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Und DAS ist das perfekte Auto

 

Das ist wie man sieht ein wunderschönes Auto au bekannt unter dem Namen Mini

Man unterscheidet unter

Mini One

Mini D

Mini Cooper

(und dem sportlichsten dem)

Mini Cooper S

 

Dass dieser hier Mini Cooper S heißt, macht ihn auch nicht größer. Aber der Name erzählt eine eigene Geschichte. Ein Mini Cooper war vor mehr als 30 Jahren der Traum einer ganzen Generation von autoverrückten jungen Individualisten und das Alphatier der Mini-Meute. In seinen besten Jahren, zwischen 1964 und 1971, lieferte der quer über der Vorderachse liegende, 1275 ccm große Vierzylindermotor 75 PS/55 kW ab. Die waren gut für eine Höchstgeschwindigkeit von 156 km/h. Die heißesten Tuningversionen allerdings kitzelten 100 und mehr PS aus dem kleinen Motor - genug, um dreimal die Rallye Monte Carlo zu gewinnen und auf Rundstreckenrennen die Großen zu ärgern.

Dabei sollte der Mini ursprünglich etwas ganz anderes sein, nämlich ein vernünftiger, bezahlbarer Kleinwagen.

Knapp zwei Jahre später stand der erste Prototyp auf winzigen Zehn-Zoll-Rädern - fast quadratisch, teilweise praktisch und so gut, dass er zur Legende wurde, wie der weitere Verlauf der Geschichte beweist. Zur damaligen Zeit innovativ und Grund für den nachhaltigen Erfolg war die Bauart des Winzlings: Er hatte Frontantrieb, der Motor lag quer über der Vorderachse, und das Getriebe hatte Issigonis nicht vor oder hinter, sondern unter dem Triebwerk platziert. Damit blieb auf der Gesamtlänge von 3,05 Metern ausreichend Platz im Innenraum - für immerhin vier Personen und deren (kleines) Gepäck. 1959 ging der Mini in Serie und machte - in wechselnden Besitzverhältnissen - Furore. Als Marke unter dem Dach von BMW hat Mini im Jahr 2001 ein neues Kapitel der Geschichte aufgeschlagen.

Der Mini aus Münchener Aufzucht steht gut im Futter, ist 60 Zentimeter länger, 28 Zentimeter breiter und acht Zentimeter höher als sein Urahn. In seiner Anmutung und Formgebung aber ist er nicht aus der Art geschlagen: rechteckig, kurze Schnauze, steiles Heck, Räder an den äußersten Enden der Karosserie. Von seinen beiden zahmeren Brüdern, dem Mini One (90 PS/66 kW) und dem Mini Cooper (115 PS/85 kW) unterscheidet sich der Cooper S äußerlich hauptsächlich durch eine Lufthutze auf der Motorhaube, einen Heckspoiler als Dachfortsatz, den mittig verlegten Doppelrohrauspuff sowie das rote S auf der Heckklappe und in den verchromten Seitengrills.

John Cooper dürfen wir an dieser Stelle natürlich nicht vergessen. Er kam als Erster auf die Idee, den biederen Schuhkarton in eine Rennsemmel zu verwandeln, und zu seinen Ehren heißen die heißesten Minis seither Cooper.

Heiß ist auch der neue Mini Cooper S. Vergleichsweise üppig ist die Bewegungsfreiheit in der ersten Reihe mit den beiden körpergerecht konturierten Sportsitzen, die exzellenten Seitenhalt bieten.


is das nit n schönes exemplar!?!!!

 

 

und hier der alte^^

der aba au einfach nur stil hat

 



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